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Kurzbericht 2001


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Neues Hilfsangebot:

Erstes Berliner Alzheimer-Tanzcafé

Seit Februar 2001 betreiben wir monatlich einmal das Erste Berliner Alzheimer-Tanzcafé, das jeweils von ca. 30 Demenzkranken in Begleitung von ca. 20 Gesunden besucht wird und viel öffentliche Aufmerksamkeit erhalten hat.

Intensiver in Anspruch genommen: Beratungen (persönlich, telefonisch u. per eMail)

Unsere Beratungen werden außer von pflegenden Angehörigen zunehmend von Pflegekräften und anderen Multiplikatoren in Anspruch genommen: 2171 mal (Vorjahr 1736 mal).

Kooperativ: Vermittlungen an andere Einrichtungen

710 (Vorjahr 443) mal haben wir Angehörige und Professionelle an andere Einrichtungen (z.T. bundesweit) vermittelt. Die Notwendigkeit zur weiterführenden Vermittlung ergibt sich häufig aus den Beratungen.

Herzstück unserer Arbeit: fachlich geleitete Angehörigengesprächsgruppen

Die Zahl der Angehörigengesprächsgruppen haben wir im Oktober 2001 auf zehn erhöht. Zweimal monatlich treffen sich in jeder Gruppe 4 bis 12 Angehörige.

Unerlässlich: Krankengruppen

Um den Angehörigen die Teilnahme an den Angehörigengesprächsgruppen zu ermöglichen, haben wir 8 Betreuungsgruppen für Kranke eingerichtet, die zeitgleich zu den Angehörigengesprächsgruppen jeweils in einem Nachbarraum stattfinden. Das ist eine Gruppe mehr als im Vorjahr.

Aufklärung: Informationsweitergabe telefonisch, per Post und per eMail

3913 (Vorjahr 2910) mal haben wir Informationen telefonisch, per Post oder per eMail weitergegeben. Hierin sind nicht die Informationen enthalten, die wir über das Internet breit gestreut haben. Auch die Informationen, die wöchentlich von ca. 10.000 Besuchern unseres Internetauftritts www.alzheimerforum.de abgerufen werden, wurden nicht mit erfasst.

Hilfreich: Häusliche Entlastungsbetreuung

Aufgrund der personellen Aufstockung waren wir in der Lage, fast doppelt so viel Häusliche Entlastungsbetreuung zu leisten, wie im Vorjahr. 22 Familien wurden ein bis zweimal wöchentlich für zwei bis vier Stunden durch Betreuung des Demenzkranken entlastet (Vorjahr: 13 Familien).

Nicht vergessen: Demenzkranke im Heim

Auch 7 Demenzkranke im Heim wurden von uns aktivierend betreut (Vorjahr 3 Kranke). Dadurch wurde in den genannten Fällen eine wichtige Versorgungslücke geschlossen. 

Weiter ausgebaut: Betreuter Urlaub

56 Demenzkranke konnten in Begleitung ihrer pflegenden Angehörigen am Betreuten Urlaub teilnehmen - 16 mehr als im Vorjahr. Angeleitet durch unsere Mitarbeiter übernahmen in Ausbildung befindliche Pflegekräfte die Betreuung der Demenzkranken, so dass die Angehörigen ihren Urlaub unbeschwert genießen konnten.

Ausblick auf 2002: Engere Kooperation und ein neues Hilfsangebot für Berlin

Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Geriatriezentrum Berlin (EGZB) hat uns die Ärztliche Direktorin, Fr. Prof. Dr. Steinhagen-Thiessen, größere Räumlichkeiten im EGZB für unsere Geschäftsstelle verschafft. Dies fördert auch die Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle, die im selben Haus untergebracht ist.

Ab März 2002 werden wir in zwei Bezirken als neues Hilfsangebot für Berlin vierstündige Betreuungsgruppen für Demenzkranke einrichten. In diesem Jahr werden wir uns verstärkt um die Anwebung und Qualifikation von ehrenamtlichen Helfern bemühen.

 

grafische Übersicht
1995 bis 2001 - Anzahl Angehörige

1995 bis 2001 - Anzahl Angehörige

1995 bis 2001 - Anzahl Teilnahmen bzw. Teilnehmer

1995 bis 2001 - Anzahl Teilnahmen bzw. Teilnehmer

1995 bis 2001 - Dienstleistungen

1995 bis 2001 - Dienstleistungen

Berlin, den 15.Juli 2002

Rosemarie Drenhaus-Wagner

(1. Vorsitzende)


 

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